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Heute ist das Günstig von morgen

WOHNEIGENTUM IN MÜNCHEN BLEIBT AUCH IN ZUKUNFT BEGEHRT

Beginnen wir mit einem Blick zurück: Im Jahr 2009 wurde im Magazin der damaligen Wohnimmobilien-Messe unter dem Motto „Wer(t) braucht Immobilien?!“ diskutiert, ob die Immobilienpreise wirklich noch weiter steigen würden. Die große Frage lautete, ob sich bei knapp 3.000 Euro pro Quadratmeter ein Immobilienkauf wirklich noch lohnen kann? Die Antwort ist heute ganz klar: Bei dem Preis von damals würde heutzutage wirklich jeder kaufen. Und doch fragen sich viele: Wie sieht es in den nächsten zehn Jahren aus?

FAST VERDREIFACHT IN 10 JAHREN

Der Blick auf die Preisentwicklung spricht eine klare Sprache. Lag der Quadratmeterpreis in München 2009 noch bei 2.978 Euro, betrug er 2014 bereits rund 5.000 Euro. Heute werden, je nach dem welcher Statistik man glaubt, Preise zwischen 7.500 und 8.500 Euro aufgerufen. Und das ist nur der Durchschnittspreis, der sich damit fast verdreifacht hat. Bei Neubauten in bester Lage sind auch 16.000 Euro und mehr keine Seltenheit.

AUFWIND AUCH IM UMLAND

Neben den Immobilienpreisen in München hat sich auch das Preisgefälle zwischen Stadt und Umland geändert. Vor gut 10 Jahren führte der Ausweg vor den Münchner Quadratmeterpreisen zum Beispiel noch nach Puchheim, Poing oder Petershausen. Aber inzwischen haben sich die Immobilienpreise im Umland fast den Konditionen in der Landeshauptstadt angenähert. Vor allem entlang den S-Bahn-Ästen waren die Zuwachsraten enorm. So stiegen z.B. in den Kreisstädten Erding und Ebersberg die Preise für Einfamilienhäuser allein vom Frühjahr bis zum Herbst 2017 um 14,5 beziehungsweise 11,8 Prozent. 2018 betrug der Zuwachs in beiden Kreisstädten ca. 14 Prozent. Entsprechend hoch sind inzwischen die Preise, die im Landkreis München noch etwas unter dem Münchner Niveau liegen – je nach Lage werden meist zwischen 70 und 80 Prozent der Preise der Landeshauptstadt aufgerufen. In besonders begehrten Wohngegenden wie dem Würmtal, in Grünwald und Oberhaching zahlt man für Eigentum oder Mietobjekte dagegen inzwischen sogar mehr als in München.

DAS ANGEBOT KOMMT NICHT HINTERHER

Einen Bereich gibt es jedoch, in dem Münchens Immobilienmarkt seit Jahren in Minus ist: bei der Zahl der fertiggestellten Wohnungen. Die Zielzahl, wie sie der Stadtrat im Programm „Wohnen in München VI“ festgeschrieben hat, betrug für das Jahr 2017 (die Zahlen für 2018 liegen noch nicht vor) bei 8.500 neuen Wohnungen. In Wirklichkeit wurden aber nur 8.272 Wohnungen fertiggestellt. Wie fast jedes Jahr seit 2009 hat sich damit die Schere zwischen Angebot und Nachfrage weiter vergrößert. Und auch wenn die Zahl der neuen Baugenehmigungen in 2018 und 2019 wieder steigt: die Nachfrage nach Immobilien steigt schneller....

MÜNCHEN WIRD TEURER, DAS GELD GÜNSTIGER

Die Immobilienpreise mögen sich geändert haben, aber der Immobilienmarkt von heute ist durchaus vergleichbar mit dem von vor rund zehn Jahren. Rahmenbedingungen wie starker Zuzug in den Großraum München, stabile Wirtschaftskraft und rasant steigende Mieten sprechen auch weiterhin für den Kauf von Wohneigentum. Neben den Preisen betrifft die größte Veränderung für Käufer im Vergleich zu 2009 die Finanzierung: Lag der Zinssatz vor gut 10 Jahren noch bei über 4 Prozent, sind heute Angebote mit 1 Prozent problemlos möglich. Der Effekt ist enorm: Wer 2009 für eine Eigentumswohnung 250.000 Euro Kredit aufgenommen hat, musste rund 10.000 Euro pro Jahr nur an Zinsen abzahlen. Heute sind es pro Jahr nur ca. 2.500 Euro. Das sind auf zehn Jahre gerechnet 75.000 Euro Ersparnis allein an Ratenzahlungen.

HEUTE IST DIE GUTE ALTE ZEIT VON MORGEN

Die Kombination von günstigen Finanzierungen, einem vergleichsweise geringen Angebot und einer hohen Nachfrage nach Immobilien wird auch in Zukunft für weiter steigende Preise sorgen. Eine Prognose des Immobilienportals Immowelt rechnet mit einem Anstieg der Preise in München um 28 Prozent bis 2021 – also fast ein Drittel Teuerung in zwei Jahren. Auch wenn das die obere Spanne der Prognosen ist, so steht doch fest: Was heute teuer erscheinen mag, ist das Schnäppchen von morgen.

Quelle: Messemagazin 2019

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Beginnen wir mit einem Blick zurück: Im Jahr 2009 wurde im Magazin der damaligen Wohnimmobilien-Messe unter dem Motto „Wer(t) braucht Immobilien?!“ diskutiert, ob die Immobilienpreise wirklich noch weiter steigen würden. Die große Frage lautete, ob sich bei knapp 3.000 Euro pro Quadratmeter ein Immobilienkauf wirklich noch lohnen kann? Die Antwort ist heute ganz klar: Bei dem Preis von damals würde heutzutage wirklich jeder kaufen. Und doch fragen sich viele: Wie sieht es in den nächsten zehn Jahren aus?

FAST VERDREIFACHT IN 10 JAHREN

Der Blick auf die Preisentwicklung spricht eine klare Sprache. Lag der Quadratmeterpreis in München 2009 noch bei 2.978 Euro, betrug er 2014 bereits rund 5.000 Euro. Heute werden, je nach dem welcher Statistik man glaubt, Preise zwischen 7.500 und 8.500 Euro aufgerufen. Und das ist nur der Durchschnittspreis, der sich damit fast verdreifacht hat. Bei Neubauten in bester Lage sind auch 16.000 Euro und mehr keine Seltenheit.

AUFWIND AUCH IM UMLAND

Neben den Immobilienpreisen in München hat sich auch das Preisgefälle zwischen Stadt und Umland geändert. Vor gut 10 Jahren führte der Ausweg vor den Münchner Quadratmeterpreisen zum Beispiel noch nach Puchheim, Poing oder Petershausen. Aber inzwischen haben sich die Immobilienpreise im Umland fast den Konditionen in der Landeshauptstadt angenähert. Vor allem entlang den S-Bahn-Ästen waren die Zuwachsraten enorm. So stiegen z.B. in den Kreisstädten Erding und Ebersberg die Preise für Einfamilienhäuser allein vom Frühjahr bis zum Herbst 2017 um 14,5 beziehungsweise 11,8 Prozent. 2018 betrug der Zuwachs in beiden Kreisstädten ca. 14 Prozent. Entsprechend hoch sind inzwischen die Preise, die im Landkreis München noch etwas unter dem Münchner Niveau liegen – je nach Lage werden meist zwischen 70 und 80 Prozent der Preise der Landeshauptstadt aufgerufen. In besonders begehrten Wohngegenden wie dem Würmtal, in Grünwald und Oberhaching zahlt man für Eigentum oder Mietobjekte dagegen inzwischen sogar mehr als in München.

DAS ANGEBOT KOMMT NICHT HINTERHER

Einen Bereich gibt es jedoch, in dem Münchens Immobilienmarkt seit Jahren in Minus ist: bei der Zahl der fertiggestellten Wohnungen. Die Zielzahl, wie sie der Stadtrat im Programm „Wohnen in München VI“ festgeschrieben hat, betrug für das Jahr 2017 (die Zahlen für 2018 liegen noch nicht vor) bei 8.500 neuen Wohnungen. In Wirklichkeit wurden aber nur 8.272 Wohnungen fertiggestellt. Wie fast jedes Jahr seit 2009 hat sich damit die Schere zwischen Angebot und Nachfrage weiter vergrößert. Und auch wenn die Zahl der neuen Baugenehmigungen in 2018 und 2019 wieder steigt: die Nachfrage nach Immobilien steigt schneller....

MÜNCHEN WIRD TEURER, DAS GELD GÜNSTIGER

Die Immobilienpreise mögen sich geändert haben, aber der Immobilienmarkt von heute ist durchaus vergleichbar mit dem von vor rund zehn Jahren. Rahmenbedingungen wie starker Zuzug in den Großraum München, stabile Wirtschaftskraft und rasant steigende Mieten sprechen auch weiterhin für den Kauf von Wohneigentum. Neben den Preisen betrifft die größte Veränderung für Käufer im Vergleich zu 2009 die Finanzierung: Lag der Zinssatz vor gut 10 Jahren noch bei über 4 Prozent, sind heute Angebote mit 1 Prozent problemlos möglich. Der Effekt ist enorm: Wer 2009 für eine Eigentumswohnung 250.000 Euro Kredit aufgenommen hat, musste rund 10.000 Euro pro Jahr nur an Zinsen abzahlen. Heute sind es pro Jahr nur ca. 2.500 Euro. Das sind auf zehn Jahre gerechnet 75.000 Euro Ersparnis allein an Ratenzahlungen.

HEUTE IST DIE GUTE ALTE ZEIT VON MORGEN

Die Kombination von günstigen Finanzierungen, einem vergleichsweise geringen Angebot und einer hohen Nachfrage nach Immobilien wird auch in Zukunft für weiter steigende Preise sorgen. Eine Prognose des Immobilienportals Immowelt rechnet mit einem Anstieg der Preise in München um 28 Prozent bis 2021 – also fast ein Drittel Teuerung in zwei Jahren. Auch wenn das die obere Spanne der Prognosen ist, so steht doch fest: Was heute teuer erscheinen mag, ist das Schnäppchen von morgen.

Quelle: Messemagazin 2019

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